Kleines 1×1 der Gesichtspflege
Gesichtsreinigung – Die Grundlage jeder erfolgreichen Beauty-Routine
Eine gründliche Reinigung ist die Basis jeder guten Hautpflegroutine, denn nur, wenn die Haut von Talg, Make-up und Rückständen aus der Umwelt (wie etwa Feinstaub) befreit wird, können die nachfolgenden Pflegeprodukte richtig wirken. Welche Konsistenzen – Gel, Milch, Schaum oder Öl – Sie verwenden, hängt von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Wichtig ist, dass das Produkt gründlich reinigt, ohne die Haut dabei auszutrocknen und dass Sie es gerne und regelmässig verwenden.
Gesichtswasser/Tonic – der oft unterschätzte Zwischenschritt
Bekannt als Gesichtswasser, Tonic oder Toner fristen diese Produkte oft ein Schattendasein in der täglichen Hautpflege. Dabei erfüllen die auf den ersten Blick oft unscheinbaren „Wässer“ gleich mehrere Aufgaben: Zum einen entfernen sie eventuelle Rückstände der vorhergehenden Reinigungsprodukte oder, bei sehr hartem Wasser, Kalkreste von der Haut. Zum anderen enthalten sie meist speziell auf den Hauttyp abgestimmte zusätzliche Wirkstoffe.
Seren – die hochwirksamen Pflege-Booster
Seren gehören in den Bereich der Spezialpflege. Sie enthalten eine höhere Wirkstoffkonzentration als Cremes, weisen aber eine vergleichsweise leichte Textur auf. Dadurch ziehen sie besonders schnell ein, ihre Wirkstoffe werden von der nachfolgenden Creme in der Haut „eingeschlossen“. Mit einem guten Serum heben Sie Ihre Beauty-Routine auf das nächste Level.
Gesichtscremes – hochwertige Pflege für Ihren Hauttyp
Für den abschliessenden Pflegeschritt Ihrer Beauty-Routine stehen Ihnen eine Vielzahl an Optionen zur Auswahl. Hier ist es besonders wichtig, eine Creme auszuwählen, die zu Ihrem Hauttyp passt. Je nachdem, ob es Ihrer Haut an Lipiden oder Feuchtigkeit mangelt, sie dazu neigt, schnell zu glänzen oder empfindlich auf Umweltreize zu reagieren, greifen Sie zu einer eher reichhaltigen, leichten oder mattierenden Formulierung mit der für Ihre Haut richtigen Wirkstoffkonzentration.
Augencremes – Extra-Pflege für besondere Ansprüche
Braucht die Augenregion wirklich spezielle Pflege, die ein Gesichtscreme nicht bieten kann? JA! Denn die Haut um die Augen ist dünner und deshalb empfindlicher und anfälliger für Falten als die restliche Gesichtshaut. Zudem wird sie durch Blinzeln (durchschnittlich blinzeln wir 10- bis 15-mal pro Minute!) zusätzlich strapaziert. Erste Zeichen der Hautalterung entdecken wir hier deshalb oft schon vergleichsweise früh. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind Augencremes meist reichhaltiger als die entsprechende Gesichtscreme und sollten schon relativ früh Anwendung finden.
Peeling – Tiefenreinigung für einen rosigen Teint
Unsere Haut erneuert sich ständig selbst. Dabei werden in den unteren Schichten kontinuierlich, neue Hautzellen gebildet, die innerhalb ihres Lebenszyklus immer weiter nach oben wandern. Tote Hautzellen können für Hautprobleme sorgen: Sie können Talgdrüsen verstopfen und damit Unreinheiten begünstigen, Pflegeprodukte ziehen weniger gut in die Haut ein und die Haut wirkt insgesamt müder und fahler. Spätestens dann ist es Zeit für ein Peeling, das die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen sowie Verhornungen befreit, die Durchblutung anregt und so für einen frischen, rosigen Tein sorgt.
Masken – Wellness-Auszeit für die Haut
Ab und zu brauchen nicht nur wir, sondern auch unsere Haut eine kleine Auszeit und eine Extraportion Pflege. Masken kommen da wie gerufen. Am besten können die wertvollen Inhaltsstoffe einwirken, wenn die Haut zuvor gepeelt wurde. Und wenn es mal schnell gehen muss, kommt die Maske einfach mit unter die Dusche: So können Gesichts- und Haarmaske gleichzeitig einwirken, während Sie vielleicht gerade auch noch ein Körperpeeling verwenden. So geht Beauty-Multitasking.
Tönt etwas kompliziert? Sehr gerne berate ich Sie persönlich, welche Produkte für Sie optimal sind.
